Freitag, 22. Mai 2015

what is unsupported? #2

Mal ehrlich; wer würde nicht gerne bei einem Defekt die Hand heben, den Mannschaftswagen herbei rufen, das Rad in die Ecke werfen und mit einem Ersatzrad weiterfahren, wenn wir unserem Hobby nachgehen.
Oder einmal 4800 km auf Highways quer durch die USA, gefolgt von einem Wohnmobil mit Massageliege, Koch und Techniker, besser noch dahinter fahren!?


Muss man sich auch leisten können- die meisten von uns finanzieren jedoch ihre Leidenschaft selber.


Ein Held der Landstraße zu sein, heißt offenbar für viele eher, Veranstaltungen zu wählen, bei denen die Regeln ähnlich sind, wie sie "anno dazumal" waren.


“In the early days of bicycle racing there was a time when plucky riders took on long hard races alone with no team cars and soigneurs to look after them.  They were hardy and desperate men who ate what they could find, slept when they could and rode all day.  They weren’t professional athletes or men of means, they were “mavericks, vagabonds and adventurers” who picked up a bicycle and went to seek their fortune. weiterlesen


Klingt doch toll, oder?


No Support - Racers can only use what they take with them, or what they can find en-route at commercially available Services.

Ist einer der wenigen Regeln, die man in der Ausschreibung findet.
Deutlich, aber vielleicht nicht deutlich genug; so dass der Veranstalter diese Regel wohl konkretisieren musste. (Manchmal ist es auch so, dass man auf dumme Antworten erst kommt, wenn dumme Fragen gestellt werden...)


So,
What does “Unsupported” or “Self-Supported” actually mean? – Easy right; doing it on your own without any help?  Well the more one explores the concept, the less black and white it appears.  Just like everything in life; its a little bit more complicated than that…



Einem anderen Fahrer die Luftpumpe zu leihen, ist demnach nicht in Ordnung:


TCR Says
Perhaps the most even split of all the questions answered, the field is undecided on this one.  However many bikepacking races are more sure when it comes to the sharing of equipment and it is generally forbidden.  You may not of think it as assistance dedicated to one particular rider from outside of the race.  Nevertheless sharing equipment is a no-no in self-supported races and it is in the Transcontinental too.  Each rider must come equipped for their own race and not be reliant on others.  They must prepare as if they were completing the task entirely on their own and no-one else were taking part in the ride, only then are they truly self supported.  This applies to the sharing of information as it does the sharing of tools, clothing and food and this includes navigation.
TCR Verdict: Yes this is outside assistance.


Immerhin ist es erlaubt die Familie zu kontaktieren um zu sagen, dass man OK ist (§7), auch einen Fremden nach dem Weg fragen (§2).


Ps.: Ich finde Richie Porte hat die Zeitstrafe nicht verdient, denn er hat das Rad sicher nicht genommen, um sich einen Vorteil gegenüber seinen Mitkonkurrenten zu verschaffen, sonder eher um einen, nicht selbst verschuldeten, Nachteil auszugleichen.

Interessant fand ich in diesem Zusammenhang, dass zu diesem Thema ausgerechnet ein deutscher UCI- Regelwächter interviewt wurde!?


what is unsupported?

Amüsiert und gespannt lese ich gerade den "race blog" zum Transcontinental race.

Hochaktuell durch die 2 Minuten Zeitstrafe, die Richie Porte beim Giro verhängt bekommen hat, weil Simon Clark ihm im entscheidenen Moment sein Rad geliehen hat, weil es die Regeln so wollen.

Das ausgerechnet in einem Land, wo es viele Regeln gibt- sich aber niemand daran hält. (Anmerk.: ...und das finde ich gut so)

Bei einem Brevet, wie z.B. der Mille Miglia, ist fremde Hilfe außerhalb der Kontrollorte verboten- alle, die schon einmal dort gefahren sind, wissen, dass es Fahrer gibt, die außer der Startnummer ihr Rad nicht mit unnötigem Ballast bestücken.









Erlaubt oder nicht?

Muss jetzt erst einmal zur Arbeit-
später gibts Aufklärung!

Donnerstag, 21. Mai 2015

Asphaltphobie

Ralf fährt am 20.6.15 (Samstag) mit dem Crosser von Berlin-Moabit nach Anklam, bummelige 200km.


Dass es auf dieser Strecke keinen Winterdienst gibt haben wir im Februar gemerkt und das war gut so.
Straßenschäden!? Davon gibt es sicherlich viele.
Hoffen wir, dass diese Straßenschäden nicht andere Schäden nach sich ziehen.
Depressionen haben wir im Winter auch nicht bekommen und ich könnte mir vorstellen, dass man sich vielleicht sogar etwas auf ein Stück Asphalt freut hinterher.
Wiki meint:
Im 7. Jahrhundert v. Chr. kam Asphalt im assyrischen und babylonischen Reich bereits im Straßenbau zum Einsatz.

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Dienstag, 19. Mai 2015

Trans Iowa- zweiter Teil der Geschichte


Trans Iowa ist vorbei.


Lyle ist ein guter Geschichtenerzähler! 
Was werde ich einst über dieses Rennen erzählen?

Trans Iowa ist mehr als die Rennkilometer- sonst würde  es eine kurze Geschichte.

Nach nur 85 km war V11 in diesem Jahr zu Ende. Nur ein Fahrer erreichte den ersten Kontrollpunkt rechtzeitig- er ist nun der Gewinner. Niemand, außer ihm, bekam die begehrten Wegbeschreibungen zum 2. Kontrollpunkt und konnte weiterfahren.

„…die Wetterbedingungen hätten schlimmer sein können, als sie es auf den ersten 2/3 waren und ich dachte, damit hätten wir Glück gehabt.“ schrieb ich in meinem Bericht über V10.

Und nun kam es schlimmer!

pic by Jason Boucher
















Die kleine Flamme, die aufkam, als wir nach V10 mit Craig im Saints Rest sprachen, wuchs zu einem Entschluss heran, TI noch einmal zu machen.

Würde Guitar Ted sich auch entschließen?

Im Sommer tat er es und die Geschichte ging weiter. Dieselbe Prozedur wie in 2013- auf die Anmeldedetails warten, Postkarte rechtzeitig abschicken und am Ende waren Ralf und ich wieder auf der Starterliste.

Von nun an war Trans Iowa in meinem Kopf.

Die Vorbereitungen begannen mit den Gedanken darüber, was ich anders machen könnte als bei V10. Am Ende veränderte ich nicht viel; V11 würde wieder vom Wetter abhängig sein- das ist die Tatsache oder die “ wildcard”.

Mein “Surly” bekam eine zweite Lampe mit Batteriebetrieb, ein Schutzblech für vorne und eine wasserdichte Sattelstütztasche.

Nichts anderes würde ich ändern- es funktionierte gut bei V10.

Die gleiche 36/25 Übersetzung, weil GT in seinem recon report schrieb:
“..Expect less climbing than you've known or heard about. Expect dirt roads. That's all I'll say for now....” Dieses Mal gab er uns nicht so viele Informationen!?


Ich erweiterte meine Ausrüstung, um für widrigste Bedingungen gerüstet zu sein und ich fuhr sie alle: stürmische, regnerische, verschneite und kalte Wetter.

Zum ersten Mal fuhr ich mit einem  Trainingsplan. Im Januar, nach der CX- Saison, begann ich mit dem Langstreckentraining: 5 Tage pro Woche, mindestens 70 km. Und es lief gut, so stellte ich fest, als ich im Februar meinen ersten 200 km Cross-Brevet fuhr. Berlin-Anklam, von Ralf organisiert. (mein Bericht).
Ich machte 2Tage /Woche Pause – V11 war aber 7 Tage in meinem Kopf.

Als wir Chicago erreichten, besuchten wir als erstes Ari und seine Familie. Er wollte ebenfalls teilnehmen und wir redeten viel über Räder, Trans Iowa und Training, während wir ein leckeres Pasta-Menü aßen. Wir hatten Glück, Aris Heiligtum zu sehen- nicht die Autos- die waren draußen. Seine Garage war gefüllt mit Rädern und wir begutachteten jedes einzelne.
Ari fragte sich, welches er wohl für V11 nehmen sollte und wir rieten ihm zu dem orangefarbenen, wegen des Nabendynamos, dem „Tragegriff“ und wegen der Farbe.
Ralf und Ari rieten mir eine komfortablere Übersetzung zu fahren, die auch ein Spinning bergauf erlauben würde. So kaufte ich am nächsten morgen eine 12-27 Kassette in Aris Radladen, nachdem wir die City von Hinsdale besichtigt und einen Kaffee getrunken hatten.

Anschließend fuhren wir unseren Nissan- SUV nach Spragueville, Iowa.

Ari kennt die  gravel roads in dem  hügeligen Jackson County. Er gibt uns eine Karte des ländlichen Iowas und einige Tipps mit auf dem Weg.
Auf dem Weg nach Iowa sahen wir zerstörte Häuser, Autos und umgeknickte Bäume- ein Tornado hatte diesen Highway gekreuzt vor gerademal einer Woche- so etwas habe ich noch nie gesehen.



Joy und Lyle begrüßten uns auch dieses Mal sehr herzlich. Wir fuhren zur Waldhütte und bauten unsere Räder zusammen.
Es war sonnig und stark windig und als ich fertig war, musste ich hinaus auf die gravel roads.

Nach einer großen Pizza in Preston lagen wir frühzeitig im Bett.

Jetlag! Um 4 Uhr morgens  lag ich wach und konnte nicht mehr einschlafen.

Ich feuerte den Ofen, es wurde sehr kalt über Nacht,und kochte Wasser darauf für einen kräftigen Kaffee. Anschließend setzte ich mich auf die Terrasse und beobachtete die hübschen bunten Vögel  des Waldes.

Später erklärte uns Lyle, wie man die Perkolator- Kanne verwendet, um einen Kaffee „Western- Stile“ zu kochen, während er Eier mit Speck für unser Frühstück briet.

Anschließend studierten Ralf und ich die Landkarte, um eine Tour ohne Asphalt auszuarbeiten. Wir fanden die „mill creek road“, die nach Bellevue führte- dort würden wir ein nettes Cafe´ mit  Kuchen finden.

Der Wind war heute so kräftig, dass wir den Lenker gut festhalten mussten. So kämpften wir uns Richtung Norden auf Umwegen zur mill creek road. Auch eine b-road hatten wir eingebaut, die gut fahrbar war. Wir genossen diese sonnige Ausfahrt mit steilen Auf- und Abfahrten. Am Ende waren wir, wegen des Windes, doch froh im  Café´ zu sitzen und einen „reichhaltigen“ Käsekuchen zu essen.


“There were two bicycle-riders with german accent in our café this afternoon!”
Abends bei der Hüttenparty erfuhren wir, dass die Kellnerin die Enkelin der Schwester von Joy war- jeder in Jackson County schien zu wissen, dass wir wieder da waren- das ist das ländliche Iowa.


Bei der Party genossen wir Lyles Hähnchen auf Kartoffeln und Möhren und viele Gespräche mit der ganzen Familie und Freunden.

Unser Hotel in Grinnell war sehr Komfortabel- wir nahmen gleich unsere Räder aus dem Auto und fuhren los.
Alle Straßen waren trocken und sogar die b-road war komplett befahrbar.
Wir fanden ein wunderschönes Exemplar nördlich von Grinnell und anschließend auch das Saints Rest.


Die Wetterbedingungen waren so gut!
Zu gut?? Die Vorhersage war nicht so toll:
Mit jede Menge Regen und Wind sollte das Wetter völlig anders werden.

Jackson County brauchte dringend Regen- konnte das nicht ein oder zwei Tage warten??

Freitagmorgen blieben wir im Hotel und bereiteten unsere Räder vor- ich befestigte das Schutzblech!
Nachmittags, der Zeit des Pre-Race- Meetings begann es zu regnen. Richtig kräftige Schauer.
Beim Meeting trafen wir Ari und die anderen Mitglieder der Slender Fungus.
Am Ende bekamen wir die langersehnten Cue sheets (Wegbeschreibungen) zum ersten Kontrollpunkt.

In der Nacht gab es Regen und Gewitter- es sah so aus, als ob ich TIV10 fortführen müsste.

Ich war wieder einmal früh auf aber am Ende waren wir nur knapp vor dem Start in Grinnell.
Marks „truck with no name“ stand schon bereit und der Motor lies seinen tiefen Bass hören.

Es war trocken, jedoch ein heftiger Sturm war für 5 Uhr angekündigt.

Wir folgten Marks truck Richtung Süden- dann Ost hinaus aus der Stadt. Wind blies aus Ost mit nahezu 6 bft.

Ich versuchte Windschatten zu bekommen- doch auf diesen schlüpfrigen Straßen war es nicht so einfach, die Linie hinter einem anderen Fahrer zu halten.

Auf dem ersten Abschnitt in Richtung Osten konnte ich die Geschwindigkeit der ersten Gruppe mitfahren, lies sie jedoch ziehen, als wir nach Norden abbogen um eine gute Geschwindigkeit für mich zu finden.

Die Straßen waren wirklich sehr weich und tief.
Der Regen startete pünktlich, wie vorhergesagt, während ich mit drei anderen Fahren zusammen der ersten Gruppe folgten- einer von diesen war ein Fat-Biker und ich war erstaunt, wie schnell er damit fuhr.
Als es richtig nass wurde,stoppten zwei von ihnen, um Jacken anzuziehen.
Ashton und ich versuchten die Geschwindigkeit hoch zu halten- wir wussten, dass wir keine Zeit verlieren durften um CP#1  rechtzeitig zu erreichen.
Als wir nun für weitere 15km gegen den Sturm Richtung Osten fuhren, wurde es zum Kampf gegen die Elemente. Der Regen kam fast waagerecht und der gravel wurde tiefer und tiefer.
Ich fuhr am Limit, wie bei einem CX- Rennen.
Ich verlor Ashton und fuhr einige Zeit mit Sarah Cooper.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit fiel auch  tiefer und tiefer- von 21,7 km/h bis zum Schluss dieses Abschnitts auf 19,1km/h.
19,2 km/h war das geforderte Minimum.
Als wir Richtung Süden abbogen, wusste ich, dass es vorbei war, es sei denn Guitar Ted würde etwas ändern: entweder die Zeit verlängern oder den track umleiten und verkürzen. Ich hoffte darauf, das GT vielleicht die b-road herausnehmen würde.
Mit dieser Hoffnung hämmerte ich weiter.
Ich konnte den Durchschnitt auf 19,1 km/h halten bis ich zur b-road kam.
Sicher war diese Straße unfahrbar.
Die Räder zu schieben ebenso unmöglich.
Tragen oder im Graben schieben, waren die einzigen Alternativen-.
Ich nahm den Graben, teilweise sogar laufend und ich überholte sogar zwei „Rad-Läufer“.
Als ich das Ende der b-road erreichte, lag der Schnitt bei 18,1 km/h.
pic by J. Boucher
Es war unmöglich CP#1 rechtzeitig zu erreichen.
„Nur ein Profi, wie „dieser“ Lance Armstrong könnte das“, dachte ich.
Enttäuschung wechselte mit der Hoffnung auf Änderung der Bedingungen.
Als ich endlich am Kontrollpunkt ankam, wusste ich gleich, es war vorbei.
Nur ein Mann, Greg Gleason, war rechtzeitig dort gewesen und fuhr weiter.

Ich war ungefähr als Zehnter dort- ich hatte versucht die Spuren im Matsch zu zählen.
Vorbei! Nach nur 85 km- Pech!

Solange ich fuhr war mir warm,  und sofort nachdem ich abstieg begann ich zu frieren und mein Körper zu schütteln.
Ich wechselte die Klamotten und konnte mich in ein Auto setzen mit laufender Heizung.
Ralf kam und wunderte sich, weil er dachte das Cut-off- Limit sei 9:30 Uhr, wie im letzten Jahr.

Zurück konnten wir mit Sarah Cooper und ihrer Freundin fahren- Sarah schreibt, sie hätte heute noch die Matschabdrücke von uns im Auto.

Zuerst ein Bad und dann ins Queen- Bett!

Später nahmen wir Kontakt mit Ari, K, und Michael auf. Wir fuhren in die City zu einem mexikanischen  Restaurant- aßen, tranken und erzählten uns lange und viel.
Zwei weitere Mitglieder der Slender Fungus Cycling Association, Gumby und Bonk King kamen.
Nach dem Essen, wechselten wir die Straßenseite zu Lonnski´s, trafen dort weitere TIV11- Fahrer. Auch Guitar Ted kam später:
Wir bekamen auch die Reifen, die als Finisher- Prämie gedacht waren- es gab ja nun Niemanden.
“Good luck, you got the tires”, meinte Lyle später.

Sonntag: brillianter Son(nen) – Tag!

pics by Ari

Wir hatten uns mit Slender Fungus zu einer kleinen Tour verabredet.
Keiner wollte oder konnte es begreifen:
Keine Wolke am Himmel, der gravel war komplett trocken und hart wie Beton.

Hatte TIV11 mit den widrigsten Wetterbedingungen überhaupt stattgefunden??

Slender Fungus, fuhren irgendwann wieder zurück nach Grinnell, weil „K“ seinen Flieger ab Des Moines erreichen musste.


Wieder einmal trafen wir hier auf so freundliche und offene Menschen und ich hoffe, dass wir in kontakt bleiben können.

Ralf und ich fuhren weiter Richtung Westen nach Newton,  aßen ein herrliches Chicken Sandwich bei DQ, tranken Kaffee in der City und fuhren eine nördlichere Route zurück nach Grinnell.

In Newton gab es keinen Kuchen- also sagten wir dem Saints Rest noch auf Wiedersehen.



Würde ich ein Drittes Mal fahren? weil
Alle guten Dinge sind  Drei!

Sicher, würde ich, wenn ich in der Nähe von Grinnell leben würde.

Sicher nicht, denn der Aufwand  ist groß
für ein Rennen, dass abhängig vom Wetter ist, verbunden mit kurzen Cut-Off- Zeiten.

Aber es gibt auch andere gravel road events, wie DK200 oder Oregan Outback.

So, das war die Geschichte von „Trans Iowa“















back home!


Demnächst noch links zu anderen Berichten und mehr Fotos

Dienstag, 12. Mai 2015

... is a good story-teller

Mein Bericht zu TIV11.... ist schon fast fertig!



"....the weather conditions could have been worse than on Saturday on the first 2/3 and I thought we were lucky with this.", I wrote in my last years report about TI V10.

pic by Jason Boucher

Montag, 4. Mai 2015

Trans Iowa- Ari's Bericht




"....We drank, ate and drank some more and realized how lucky we were to be together..."

Aris report: click here







Samstag, 2. Mai 2015

Trans Iowa V11- The struggle against elements and time Cut off

9 Tage in Iowa- 9 Tage Sonne, Wind und beste Bedingungen...

ausgenommen Freitag Mittag, der Beginn des Rennens mit dem pre race meeting im Grinnell Steakhouse, bis Samstag abend- das Rennen ist zu Ende.

Jeremy Kershaw also shot great pics
Bedingt durch widrigste Wetterbedingungen scheiterten alle Teilnehmer an den engen Zeitlimits.

Mein Bericht darüber ist noch nicht aufgeschrieben.

Guitar Ted schreibt in seinem blog:

klick hier

Wieder einmal schießt Wally Kilburg erstklassige Fotos.

Auch Jason Boucher ist diesmal im Medienfahrzeug.
Seine Fotostory:

"I’ll let the real warriors share how the race went on their own blogs and in their own words. I am just going to share images.  Hope you enjoy them."

klick hier





pic by Wally Kilburg
pic by Jason Boucher
mein Bericht folgt