Dienstag, 24. Mai 2011

Happy Riding and love to you and all your friends.

Habe Post von Satish Patki, the grand old man of Randoneuring in India.
Gebe hiermit seinen Gruss an alle Freunde weiter.

Happy Riding !
Ja, Radfahren macht Spass. Ich werde wohl also kein Läufer.
Läufer rechnen in min/km ...
Läufer gehen bergauf und laufen bergrunter...




Sonntag, 22. Mai 2011

Ich war dabei !


Dieses Motto ist passend. Denn von Rennsteig- Lauf kann nur zur Hälfte die Rede sein.
Ungefähr bis Km 35 konnte ich laufen - den Rest ( 6,5 h ) bin ich gegangen.

Gesamt-Platz: 1608
Nettozeit: 11:23:20



Strecke: Supermarathon
Altersklasse: M50
AK-Platz: 347
Zw-Zeit km18: 02:16:47
Zw-Zeit km37,5: 05:04:24
Zw-Zeit km54,7: 07:59:23
Zw-Zeit km64: 09:48:49




Dienstag, 17. Mai 2011

die Wettervorhersage

für den Supermarathon laut wetter.com:


Morgens


leicht bewölkt

14 / 20°C
Niederschlag:
20 % Risiko
Mittags


leicht bewölkt

22 / 24°C
Niederschlag:
10 % Risiko

klingt schon mal nicht schlecht.

Montag, 16. Mai 2011

Jübiläum mit 6 Windstärken

In St. Peter-Ording knallten die Sektkorken als Kontrollstempel. Sehr passend.
Bis hierher hatten wir schon 50 km Gegenwind hinter uns. So macht dieser Westküsten- Marathon richtig Spass. 


Ich hatte Peter K. zum 50sten Windschatten geschenkt. Jens und Peter M. fanden das auch gut und brauchten von Peter nicht lange überredet zu werden. 2001 fuhr ich noch nicht mit Klickpedalen und so ließ ich heute die Schuhe im Auto- der "Runde Tritt" wird sowieso überbewertet :-)
Vor Wesselburen gab es dann auch den angekündigten Schauer und es wurde richtig kalt :-((
Und wieder ist die "Kalte Sophie" schuld an diesem Kälteeinbruch, genau wie im letzten Jahr bei der Rügen Rund(e).
Zum Glück wurde es nachher wieder trocken, der Wind trocknete auch schnell das Trikot- am Ende war sogar auch wieder die Sonne zu sehen.
Bis Burg hatten wir auf Grund der Streckenführung wechselnden Wind- überwiegend aber "von hinten".
Also flogen wir recht schnell dahin, lediglich der Kallebäcker konnte uns stoppen. Hier in Marne hielten wir uns sogar so lange auf, bis wir sämtlich Kuchen und Brotsorten durchprobiert hatten, die vom Bäckermeister persönlich angeboten wurden.
In Burg war Wendepunkt und wir mussten wieder richtig gegen den Wind an kämpfen.
Auf einem Teilstück durch die Dithmarschen ohne jeglichen Bewuchs, der den Wind irgendwie hätte aufhalten können, verlor Peter M. drei Freunde :-(
Hinterher konnte er aber schon wieder lachen und das lag nicht am Bier, mit dem wir auf die gelungene Tour anstießen- es hatte keine /°°°
Eine schöne Jubiläumstour mit reichlich Wind, so wie ich es mag. 
Bin doch froh, dass ich inzwischen meistens mit richtigen Radschuhen fahre- an den wenigen Steigungen hätte ich doch gerne etwas gezogen, um beim Kampf um die Bergpunkte mit zu halten.

hier gibts noch eine nette Randnotiz von Halvtreds

schönen gruss an dieser Stelle und Danke





Dienstag, 10. Mai 2011

10 Jahre MOTTA on the Road

Am kommenden Sonntag findet der DEHOGA Westküstenmarathon statt.

Dieser Radmarathon der zur Nordcupserie gehört, war vor 10 Jahren mein erster 200er.

Lief damals recht gut- bin mit dem Gruppetto ins Ziel gerollt. Ob ich damals schon eine Vorliebe für Gegenwind hatte ,kann ich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen. Mein Ziel in 2001 einen Marathon zu fahren, hatte ich also schon im Mai erreicht- 5 weitere sollten in diesem Jahr noch folgen, so dass ich mir am Ende des Jahres das heißbegehrte Nordcup- Trikot überstreifen konnte. Es passt mir auch heute noch !?

die Strecke für kommenden Sonntag:

Sonntag, 8. Mai 2011

...bißchen an der frischen Luft gewesen

Freitag 6. Mai
Eutin- Schwerin ohne Kopfsteinpflaster- dafür mit herrlichen Schotterpisten, so wie ich sie mag.
Allerdings hätte ich lieber etwas breitere Reifen gehabt.

Piste zwischen Harkensee und Tankenhagen


Und hier in der Malzfabrik Grevesmühlen gibt es ein Malzcafe, wo ich beim nächsten Mal anhalte,
wenn ich keinen 25er Bruttoschnitt fahren möchte. Auch ohne Kaffeepause war es mit Fährzeit, Schotterpiste und Gegenwind gar nicht so einfach diesen zu fahren.


Samstag 7. Mai
Abschlusstraining für den Rennsteiglauf stand auf dem Zettel.
Die Strecke ist identisch mit der kleinen Runde unserer Bungsberg CTF.


Sonntag 8. Mai
völlig überraschend fuhren wir die schönsten Schotterpisten
Bericht auf der Endspurt- Seite 

zum Marktplatz nach Nortorf gemeinsam mit Anmaja und Indurein



weiterer Bericht


Montag, 2. Mai 2011

300 km BRM im Weserbergland- 31.April

Am Samstag bin ich im Weserbergland gefahren. Uwe führte uns auf eine landschaftlich schöne und anspruchsvolle Strecke durchs Bergland links und rechts der Weser. Höhepunkt der Tour war sicherlich der Besuch des Hermannsdenkmal.

Bild: Uwe Krohne, Veranstalter des BRM im Weserbergland
 Eine Besonderheit bei diesem Brevet, die mir gut gefallen hat, waren die Kontrollzangen, die Uwe extra in der Nacht vor dem Brevet noch ausgehängt hatte.


Es gab heftigen Ostwind, im Wesertal Nordwind, der uns häufig entgegen kam. Doch auf den letzten 30 km kam er von hinten und das war auch gut so.