Samstag, 26. September 2015

Überdosis Fahrrad: Paris – Brest – Paris 2015

Foto Lars vom ABC
"Überdosis" diesen Begriff hatte ich auch schon mal im Kopf, nach einem langen Brevet oder auf den letzten 100 Kilometern.

Lars A. vom Altonaer Bicycle Club hat einen Bericht geschrieben:
http://altonaer-bicycle-club.de/sport/index.php?id=128109808487

Lars ist nicht mit dem ollen Rad nebenan gefahren, aber zwei Italiener sollen es getan haben...!?

Wirklich Italiener?

Freitag, 25. September 2015

Bungsberg 100

Es ist jetzt wohl die 10.




Ich will mal wieder die 100 km Runde fahren und führen.

8.11.15 Eutin






Donnerstag, 24. September 2015

Peda ... rando con gusto!!!!



Mille Miglia in bicicletta alla scoperta
del buono e del bello dell’Italia




Einen Italienisch- Kurs will ich erst im nächsten Frühjahr belegen, doch worum es hier geht, versteht man auch, wenn man etwas Latein in der Schule hatte und Google.

Auf dieser Seite geht es wohl um "das Gute und Schöne", welches es bei der Radtour Mille Miglia zu entdecken gibt.

Da werden Sehenswürdigkeiten genannt, und vor Allem die Köstlichkeiten der Regionen wie:

Fagiolino Zolfino del Pratomagno
Co’ Quadar
Riso Star Qua’
Biscotto di Codogno
Salame Milano di Codogno
Formaggio grana padano
Tartufo bianco mantovano
Tirot di Felonica
Aceto Balsamico di Modena
Nocino di Modena
Capperi della Rocca Estense
Fagiolino Zolfino del Pratomagno
Cece Rosa
Olio di Reggello
Patata rossa di Cetica
Brustico del lago di Chiusi
Fagiolina del Trasimeno
Zafferano di San Gimignano
Pecorino delle Crete senesi
Zafferano di San Gimignano
Serpini di Castelnuovo
Antica lenticchia di Onano
Fagioli Tondino del Purgatorio
Ceci del lago di Bolsena
Tarlo di Bolsena
Aglio rosso di Bolsena
Farro della Tuscia
Lumachella orvietana
Sfratto di Goym
Patata di Santa Maria a Monte
Farro della Garfagnana
Fagiolo di Sorana
Tartufo di san Miniato
Brigidini di lamporecchio
Salame delle Cerbaie
Sciroppo di rose genovese
Presciseua
Bella di Garbagna
Mais Ottofile
Formaggio di Montebore
Fragoilina di Tortona
Formaggio di Montebore
Salame nobile di Giarolo
Vino Timorasso


Salame nobile di Giarolo



I LUOGHILE ECCELLENZE ENOGASTRONOM

Mittwoch, 23. September 2015

Velo Classico

Ich fand die Velo Classico Klasse!

Schon nach wenigen Kilometern befanden wir uns in einem echten Vintage- Rennen.
Von unseren Mitfahrern konnten wir uns nicht nur die Waden abgucken.
Hier wurde sehr taktisch gefahren; die Konkuzzenz angetestet, Löcher nicht zugefahren, sich angeschaut....
Naja, alles was das Rennfahrerherz so begehrt.

Aber auch Crosseinlagen vor und hinter Schwerin- und ich hatte die richtigen Reifen drauf, aha! (30mm Schwalbe CX- Comp)

Die Strecke war wunderschön, die Verpflegungen auch, nur war die Strecke zu kurz für so viele Stopps.

Bis Schwerin 47 km, da war ich froh endlich Brot, Kuchen und Kaffee zu bekommen. (Kaffee, ja Kaffee!), zumal ich nicht richtig gefrühstückt hatte.

Doch danach kam schon nach weiteren 21 km das Schloss Basthorst auf der Heldenbonus- Runde. Hier wurde richtig gross aufgefahren- doch leider war mein Bauch schon voll.
Als wir nach weiteren 8 km in Crivitz ankamen, mussten wir leider auch hier das Angebot der Bürgermeisterin ausschlagen. Bauch war immer noch voll.
Erst in Pingelhof konnte ich wieder essen- hier gab es Deftiges: Schmalzbrote mit Gurken! lecker!
Anschließend ein Erdbeer- Frischkäse- Törtchen und wer wollte, konnte ein Bier dazu trinken.
Einen Blick in den Pingelhof werfen müssten wir - soviel Zeit muss sein...
In Parchim, die Verpflegungen kamen jetzt ca. alle 20 km, setzte ein heftiger Regen ein. Man bedauerte mich in meinem Kurzarm- Trikot...so fahren Helden, oder? Unsere Gruppe wirkte schon manchmal wie eine Gruppe Vagabunden....
Hinter Parchim gab es ein paar lange Anstiege und viel Gegenwind.
Hier wurde angegriffen.
Bis kurz vor Grabow konnte ich vorne mitfahren, dann nach einem Abzweig musst, kam ich nicht mehr ran.
In Grabow trafen wir wieder zusammen , um die Küsschen zu genießen.
Auch für uns hätten diese besser Palettenweise dastehen können- soviel ging schon wieder.
Mit Klaus und Klaus fuhr ich dann ruhiger bis ins Ziel- wie ich hörte, gab es noch Diskussionen um den Zieleinlauf!?
Im Ziel gab es dann noch einmal ein Küsschen.

Eine tolle Veranstaltung.
Es hätten mehr Fahrer am Start sein können, das lag sicher auch an dem hohen Startgeld:
sicher keine Veranstaltung für Arme!

Sonntag, 13. September 2015

Brevet zum Priwall 2015

Und wenn man erst einmal so ins Stöbern kommt, finde ich noch einen weiteren blog aus dem Jahre 2011:
Brevet zum Priwall

Es gibt da durchaus Parallelen :

"Ich wollte unbedingt diesen Brevet fahren. Zum Einen, da ich seit April an Keinem mehr teilgenommen hatte mit entsprechender  Entzugssymptomatik, auch musste ich mich wieder mal sehen lassen in der Szene"

Nach Trans Iowa bin ich ja nicht mehr so viele Langstrecken- Touren gefahren und auch vorher nur, wenn es in die Vorbereitung für TI passte.

Ein bißchen Entzug vom brevet- fahren kann ich schon an mir beobachten aber das ist sicher nicht so schlecht, denn im nächsten Jahr will ich ja die "Quarta Editione 1001 Miglia" fahren.

Die "Szene", das ist hier hauptsächlich die Szene des Audax Club SH, in der ich lange Zeit gefahren bin. Jedoch, glaube ich, seit 2011 (s.o.) nicht mehr, da ich seit dem Jahr ohne Auto den Startort Norderstedt nicht mehr gut erreichen konnte oder andere Termine hatte.
Neuerdings gibt es für Brevets des AC SH allerdings Ahrensburg als Startort und das kann ich mit der Bahn gut erreichen und auch mit dem Auto ist es nicht zu weit.
Jochen ist nun 2. Vorsitzender und Organisator dieser Brevet- Serie.

Im nächsten Jahr nehme ich mir vor, dort die Brevets zu fahren, sofern ich keine Qualifikation für die MM brauche, und/ oder es keine Terminüberschneidungen mit Stefan gibt.


Auch war ich gestern wieder mit Heinz unterwegs:

Foto: B. Sielaff
Mit dem großen Feld und über 30 km/h wollten wir nicht lange zusammen fahren- ich habe da immer ein ungutes Gefühl auf den Wirtschaftswegen mit Knicks und engen Kurven. Habe auch gestern wieder gemerkt, dass ich am liebsten Landstraßen fahre. Bis zur ersten Kontrolle in Dassow ist es weit, fast die Hälfte der Strecke ist dann schon rum. Da ich heute nicht mit dem Randonneurchen am Rad- also ohne Verpflegung- fuhr, hielt ich es für sinnvoll die Strecke zu dritteln. Und das erste Drittel endete ziemlich genau in Ratekau, wo ich schon mehrmals, bei den CX- Brevets pausierte. Bäckerei Breede sollte es dieses Mal sein, Heinz kennt sich da aus. Omas Pflaumen- und Apfelkuchen schmeckten hervorragend. Zu viert saßen wir vor der Bäckerei mit Blick auf die Straße. Der Kaffee stand leider schon etwas länger.
Von hier aus ist es nicht so weit bis zur Priwall- Fähre. Dort stand eine große Gruppe schon am Tickit- Schalter.
Da ich annahm diese würde in Dassow längere Zeit pausieren mit längeren Standzeiten an der Kasse, ersonn ich einen Plan, dass ich mit Heinz Stempelkarte voraus fahren würde, um dann gleich von der Tanke zu rauschen, sobald die Gruppe käme.
Guter Plan, jedoch verpassten wir erst einmal den Anschluss an die Gruppe, als wir von der Fähre fuhren. So mussten wir zunächst das Loch zufahren. Rainer und Katharina vom RV Endspurt mit dabei.
Hinter der T- Kreuzung Richtung Dassow waren wir in der Gruppe- ich sah, dass einige PBP- Finisher in dieser Gruppe waren, u.a. Michael von ST. Pauli und wollte gratulieren.
Als ich so an die Spitze des Feldes gespült wurde, und von hinten ein " nicht mitfahren!" kam, merkte ich, dass die Gruppe eine von "Nortorfern" kontrollierte Gruppe war. Dies war dann das Signal zum Ausreißversuch.
Wieder einmal auf der langen Geraden nach Dassow gegen den Wind vor der Gruppe flüchten, wie bei der Boltenhagen RTF. Sicher kein Zufall, dass ich mir diese Strecke zum Schnellfahren ausgesucht hatte- und Heinz konnte sicher in der Gruppe mitfahren.
Als ich gestempelt hatte und schon wieder auf dem Rad saß, kam gerade die Gruppe auf den Platz der Tanke gefahren und ich signalisierte Heinz, dass wir gleich weiterfahren könnten.
Wir fuhren dann ruhig in Richtung Schönberg und wunderten uns, als nach nur kurzer Zeit die Gruppe schon von hinten aufschloss.
Vielleicht waren es die Randonneure im Feld, die diesen Tankstellenstop verkürzt hatten. Auch gut- so fuhren wir jetzt etwas geschützt gegen den Wind gen Süden- der nächste Stop sollte in Zarrentin sein.
Durch diese Art des Kreiselns, wie es die Nortorfer hier in Schleswig- Holstein eingeführt haben, kommt man ja zügig voran, wenn es denn funktioniert. Vorteil auch, dass man immer wechselnde Gesprächspartner hat. Leider ergab es sich für mich am Anfang so, dass ich mit Partnern vorne fuhr, die schnell wieder die Führung abgeben wollten und ich dies zwangsläufig auch musste. Aber nach einer kreuzung sortierte sich das Feld neu, sodass die Konstellation für mich günstiger wurde und ich auf den langen Geraden gen Zarrentin auch lange Führungen fahren konnte.

Vor Zarrentin erfuhr ich dann, dass "WIR bis zum Ziel zusammen fahren"- da war dann für mich die Zeit des Abschieds gekommen. Am Ortseingang sah ich eine Eisdiele. Heinz war einverstanden und die Gruppe fuhr zur Tankstelle.
Beim genauen Hinsehen, stellte sich heraus, dass es hier auch Klops mit Kartoffelsalat gab- also auch Herzhaftes.
Hier pausierten wir fast eine 3/4 h mit Klops und Eisbecher.
Für das Auffüllen der Flaschen auf der Toilette kassierte die Chefin je Flasche 50 Cent- hielt uns dazu beide Hände offen hin.
Zarrentin ist nicht in Italien.
Auf dem letzten Drittel bis zum Ziel bekamen wir nun Rückenwind.
Zu zweit wechselten wir in der Führung und so fuhren wir zügig und ruhig dahin. Kurz vor 17:00 Uhr also nach 9h Brutto- Zeit erreichten wir Ahrensburg- keine schlechte Zeit, bei den ausgedehnten Pausen, die wir uns gönnten.
In der Turnhalle wartete schon Jochen und seine Helfer. Jochen hatte auf einen Start verzichtet und den ganzen Tag in der Küche gestanden, Linsensuppe gekocht, und das schmeckte man auch.
Es gab Haribo, Getränke und Kettengespräche, wie auch zu Norderstedts Zeiten.
Danke Jochen- ich denke der ACSH hat einen guten, neuen Startort für seine Brevets.






Report on India’s participation in Paris-Brest-Paris Randonneur 2015

In unregelmäßigen Abständen schaue ich auf die Statistiken dieses blogs und stelle zum Beispiel fest, dass mein Beitrag "Report on India’s participation in Paris-Brest-Paris Randonneur 2011" in diesem Monat 7 klicks hatte!

Ich schau mir den blog dann auch meistens noch einmal an und erinnere mich.
Als solches (Tagebuch, in dem man von Zeit zu Zeit blättert und sich erinnert) hatte ich den blog auch Anfang 2011 eingerichtet.

Randonneurs india, damit fing alles an. Ist ja schon eine Weile her. Wenn man heute auf deren Seite blättert, liest man, dass die indischen Randonneure sehr aktiv sind und dass sie in diesem Jahr PBP 2015 53 Teilnehmer hatten!


INDIA’S participation in Paris Brest Paris (PBP)
The first time India participated in PBP was in 2011, the 17th edition. 15 Super-randonneurs, 5 each from Mumbai, Pune and Bangalore, rode in Paris-Brest-Paris Randonneur 2011. Two riders completed the route successfully within their respective times. Another rider completed the route outside of 90 hours. While this was an outcome that was not up to expectations, it appears to be close to the norm, for countries participating in PBP for the first time. The experience of participating in an event of that scale, 1230 km in the French countryside, alongside over 5000 Randonneurs from around the world, was matchless. 
The experience of this pioneering team and the mileage that riders across the country, are putting in now, should help India put up a much better performance in PBP 2015. Randonneurs have been riding long distances since 2013 to improve their chances at PBP. This year numerous randonneurs in India have completed the series of rides required to qualify for PBP. Read Article in Times of India Life
PBP 2015 starts on 16th Aug and finishes on the 20th of Aug. There are over 6000 participants for 65 countries from around the world! This year there are over 53 participants from India.

Samstag, 12. September 2015

Da wäre ich gerne dabei.



INVITO AL MEETING
Palazzo Municipale - Monastero degli Olivetani - Sala del Bergognone
Nerviano (Mi) - Piazza Manzoni n. 14
Giovedi 17 Settembre 2015
Meeting : Peda “Rando” …..con Gusto  1001 Miglia Italia EXPO 2015
Nerviano – Lago di Bolsena – Milano … sinergie, realtà, obiettivi, futuro

PROGRAMMA:
Ore   9.45 - Open coffee
Ore 10.00 - Saluti Autorità e Sponsor – Relatore Stefano Morelli
Ore 10.15 - dal Cinquecento Lombardo …… fino EXPO 2015  - Relatore Arch. F. Pravettoni
Il territorio dell’Alto Milanese - Nerviano: Passato, Presente, Futuro.            
Intervengono:
- ANTONIO ROSSI – Assessore allo Sport e Politiche per i giovani – Regione Lombardia
- ALESSANDRO SORTE – Assessore alle Infrastrutture e Mobilità – Regione Lombardia
- ARIANNA CENSI – Consigliere Delegato Mobilità e Viabilità – Città Metropolitana di Milano
- CARLO SANGALLI – Presidente Confcommercio
- FABRIZIO CECCHETTI – Vice Presidente Consiglio Regionale della Lombardia

Ore 10.45 -La grande Rete di Ciclovie a € 0, progetto 1001 Miglia Italia: "il dolce viaggio in Italia alla scoperta dei paesaggi, dei profumi, dei sapori nel paese più bello del mondo”  - Relatore  Stefano Morelli      
Intervengono:
- ENRICO COZZI - Sindaco di Nerviano
- FERMO RIGAMONTI – 1001 Miglia Italia
- LUCA BONECHI – ARI – Audax Randonneur Italia
- FABIO BARDELLI – Co.Mo.Do. – Confederazione Mobilità Dolce

Ore 11.30 – Peda”Rando” … con Gusto
1001 Miglia Italia EXPO 2015 - Nerviano - Lago di Bolsena - Milano
Intervengono:
- MARCO BONARRIGO - giornalista RCS
- MARCO PASTONESI - giornalista

Ore 12.30 -   Chiusura Meeting

Wagrien Rund 26.09

Ein paar Bilder vom Abfahren mit Schnuffi




Für Uwe und Johanna:
Ab Güldenstein, km 27, gibt es eine high- speed -Schotterpiste bis Lehnsahn, km 29.